So. Endlich da. Das Gefühl ist unbeschreiblich.
Sansibar? Sansibar! Nach monatelangen Vorbereitungen, Planungen und Erledigungen landen wir endlich. Der Zwischenstopp in Mombasa morgens um 5 Uhr war eher lustig denn nervig. Aussteigen, eine Runde im backsteinernen Terminal drehen und in die aufgeräumte und betankte Maschine wieder zurückkehren. Geschlafen haben wir keine Minute.
Wir sind müde, als wir in das Taxi nach Bwejuu steigen. Und völlig überwältigt als wir bei Mustapha’s Place aussteigen.
Ein kleines Rastafari-Dorf mit Bambushütten, Pool und einem irren tropischen Garten, nur 50 Meter vom Meer entfernt.
Der ideale Ort zum Runterkommen. Reggae-Musik, leckeres Essen, weißer Sand und Sonne. Wir merken: der Stress und die Anspannung vor der Abreise hatten es ganz schön in sich. Aber deshalb wollten wir auch hier beginnen. Entspannen, Akkus laden, um sich dann mit voller Kraft in die nächsten Etappen zu stürzen.
Karibu sana! Ich komme Euch morgen mal besuchen!!
cool. Freuen uns!
ist ja eklig: da sind wolken. wolken! igitt!
Wir haben uns auch schon bei der obersten wetterbehörde beschwert.. so wie es sich gehört…Echt, ey…