Eine Woche rum. Eine Woche! Der Wahnsinn. Kaum zu glauben, wie schnell man loslassen kann. Afrika hat uns total in seinen Bann geschlagen. Tolle Menschen, wunderbare Landschaften und gleichzeitig die Konfrontation mit der großen Armut, die uns oft sprachlos zurücklässt.
Was wir bislang so gemacht haben? Ja, wir haben viel am Pool gelegen, lange Strandspaziergänge gemacht, sind mit den Dala Dalas durch die Gegend gedüst und haben die Dörfer ringsherum erobert. Der wunderbar warme indische Ozean ist wegen der mächtigen Ebbe-Flut-Bewegung manchmal nur am Horizont zu sehen. Ansonsten ausruhen, schlafen, runterkommen und loslassen.

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Wir haben auch schon eine Spice-Farm besucht, auf der wir viele, viele Pflanzen und Bäume entdeckten, deren Wurzeln, Blätter und Früchte Bestandteil einiger unserer Lieblingsgerichte ist.

Papaya.

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Zitronengras.

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Kakaoschoten.

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Und am Ende bekamen wir zusammen mit unseren italienischen Bekannten Serena und Alessandro  sogar noch Kronen und Krawatten (oje das volle Touri-Programm ;-)).

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Leider dotzte Nina gegen eine zu niedrige Türlatte, machte sich ihre schöne Sonnensehbrille kaputt und  hatte einen ganz schönen Brummschädel.

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Natürlich gibt es viele Strandspaziergänge und die Brise am Meer ist herrlich.

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Ansonsten lümmeln wir auch viel in Mustapha’s Place herum, wo eine schöne Stimmung herrscht.

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Und wir schreiben gern und viel, egal ob für den Blog, das Buch oder privat an unsere Liebsten…

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„Hakuna Matata“, wie man hier so gerne und oft sagt. „Kein Problem“, alles gut. Wir hoffen, dass es so bleiben wird…

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